A Million Shades of Blue
BJØRKE
Ich packe meinen Weekender… und das muss jetzt mit: Alles für einen Tag oder drei am Meer. Raus aus Office, Homeoffice, Job, raus aus den Einschränkungen des Arbeitsalltags. Stattdessen: Hinein in die Ruhe und Erholung. Und wirklich nirgends lässt es sich besser durchatmen als am Meer.
Nackte Füße auf warmem Sand, die Augen entspannen in unendliche Weiten aus Blau. Wenn Himmelblau und Mare-Blau Sekunde für Sekunde ihr Zusammenspiel neu ordnen, entstehen in den Spiegelungen unendlich scheinende Variationen von Blau. Eine Farbe, die wie keine zweite für Sehnsucht und Klarheit steht, die emotional ausgleicht, die beruhigt und mäßigend wirkt. Genau deshalb macht uns jeder Moment am Meer zufrieden, ja glücklich. Wir tanken auf, und mit der Ruhe kehren Kraft und Fokus zurück. Wir feiern diese einzigartige Kraftfarbe mit einer ebensolchen Sommerkollektion – in Mare-Blau. Was sonst.
Nackte Füße auf warmem Sand, die Augen entspannen in unendliche Weiten aus Blau. Wenn Himmelblau und Mare-Blau Sekunde für Sekunde ihr Zusammenspiel neu ordnen, entstehen in den Spiegelungen unendlich scheinende Variationen von Blau. Eine Farbe, die wie keine zweite für Sehnsucht und Klarheit steht, die emotional ausgleicht, die beruhigt und mäßigend wirkt. Genau deshalb macht uns jeder Moment am Meer zufrieden, ja glücklich. Wir tanken auf, und mit der Ruhe kehren Kraft und Fokus zurück. Wir feiern diese einzigartige Kraftfarbe mit einer ebensolchen Sommerkollektion – in Mare-Blau. Was sonst.
Berry On The Beach
EGÅ
Die Freibäder öffnen, der Strand ruft, wir sind dabei und überlassen den Bikini-Figurstress ganz entspannt anderen … Denn wir packen viel lieber alles, was für den Tag am Meer (und unterm Sonnenschirm) mitmuss. Natürlich in eine lässige Strandtasche im Skandi-Style, nachhaltig aus Leinen, Korb oder geflochtenen Fasern. Die hängen aktuell „je größer, desto cooler“ von den Schultern. Eines vorweg soviel zum Sommersonne-Einpack-Plan: Schützt eure Haut mit einem hohen Sonnenschutz-Faktor. Denn wer länger jung aussehen möchte, wird nicht schnell rot, sondern tankt das Vitamin D lieber gleichmäßig gesund, bis die Haut Bräune entwickelt. Ideal ist ein SPF-50-Spray, das lässt sich gut über dem Make-up verteilen und nachlegen. Außerdem extrem angesagt sind Food-Boxen aus Edelstahl statt Plastik. Die füllt ihr, einmal gekauft, einmal durch die Sommerwochen mit allerlei Fruchtig-Frischem, ein paar lange Eislöffel dazu: Und fertig ist euer Beach Snack. Und wenn ihr länger in den Abend hinein und aufs Meer hinausschauen möchtet: Mit einem Sommer-Kaschmirpulli in wahlweise Sonnengelb oder Azurblau komplementiert ihr ganz hervorragend eure smykker-Brille in der Juni-Farbe Berry!
Sommer-Trend: Berry und Mare
Endlich Sommer, endlich wieder Farbe in der Welt. Die Stoffe luftig, die Farben mutig, Garderobe in Styles, die sogar mehrmals am Tag gewechselt werden – so machen helle Tage und lange Nächte doppelt Spaß. Unverzichtbar als Accessoire: lässig sommerliche Brillen!
Ob als modisches Accessoire mit klarem Durchblick oder Sonnenbrille: Wer Summerspirit sagt, muss Vielfalt sagen. Und wird bei uns aktuell in den Trendfarben Berry und Mare fündig… one for her, one for him. Unser Plädoyer für mehr modische Leichtigkeit.
Ob als modisches Accessoire mit klarem Durchblick oder Sonnenbrille: Wer Summerspirit sagt, muss Vielfalt sagen. Und wird bei uns aktuell in den Trendfarben Berry und Mare fündig… one for her, one for him. Unser Plädoyer für mehr modische Leichtigkeit.
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Mittendrin mit SUP
Sie haben einen festen Platz in unserem Bild von Freizeit und Erholung: SUPs, von Standup-Paddling-Fans über Flüsse, Seen und selbst Meereswellen manövriert. Auf den Brettern, die die Sommerwelt bedeuten, gleitet man sitzend, hockend oder aufrechtstehend auf allen nur möglichen Wasserwegen durch die Welt. Fortgeschrittene optimieren Körperspannung und Balance beim SUP-Yoga am See oder betreiben wie die Hawaiianer (die das Stechpaddeln erfunden haben) ihr anspruchsvolles Ganzkörpertraining an der Küste.
Anders als Boote, die einen oft kostspieligen Liegeplatz benötigen, oder private Kanus, die so groß wie schwerfällig sind, betreibt man auf SUPs ganz unkomplizierten Wassersport. Moderne Schwimmbretter lassen sich einfach aufblasen und im Rucksack an (fast) jedes Wunschgewässer tragen. Allerdings gibt es auch hier einige Regeln zu beachten, also Augen und neue Brille auf und vorher bitteschön die 10 Gebote des Wandelns über Wasser beachten:
10 Gebote des SUP
- Standup-Paddler sollten schwimmen können und zusätzlich eine Schwimmweste tragen.
- Kontrolliertes Auf- und Absteigen klappt am besten über die Knie-Position.
- Wer gut informiert über sein Paddelrevier und die Gegebenheiten ist und vorab einen Wettercheck macht, ist auf der weitgehend sicheren Seite. Vor allem auf Binnenseen kann es blitzschnell zu Wetterwechseln kommen, die nicht zu unterschätzen sind.
- Über eine Leash am Knöchel sollte man mit dem Bord verbunden sein, um beim Sturz nicht abzudriften.
- Verliert man beim Sturz Board und Paddel: Immer zuerst zum Board zurückschwimmen, das im Notfall als Auftriebsmittel hilft. Längs auf dem Board kann man mit den Händen zum Ufer zurückpaddeln.
- Auf vielen Gewässern gilt das Rechtsfahr-Gebot – und auf offenem Meer sind SUPs absolut verboten!
- Sperrzonen wie Naturschutz, Schwimmzonen und Trinkwasserschutzgebiete sind zu meiden, meist sind diese durch Hinweisschilder und/oder Bojen markiert. Allgemein gilt auf dem Wasser für SUP-ler alles, was als Hinweis für Kajaks und Kanus aussgewiesen ist.
- SUP-Fahrer müssen 50 Meter Mindestabstand gegenüber Vorrangfahrzeugen halten und 25 Meter Mindestabstand zu Wasserpflanzen wie Schilf, Binsen und Seerosen.
- Stechpaddler müssen gekennzeichneten, schlechter zu manövrierenden Vorrang-Wasserfahrzeugen ausweichen.
- Don’t drink and paddle.
Feeling Blue? Nicht für Abenteurer
FÜNEN
Denkt man an Blau im Sommer, hat das garantiert nichts mit Blues zu tun. Dann schon eher mit Auszeiten im nachthellen Norden, inmitten der Schönheiten Skandinaviens. Man schnürt die Wanderstiefel für Abenteuer, lässt den Alltag hinter sich und zieht in die Weiten der nordischen Wälder, entlang rauer Fjord-Landschaften, die bis zum Horizont das Mare-Blau umarmt.
Man erobert Gletscher, deren kalte Wasserarme bis zum Nordmeer abfließen, wo Boote wie Farbpunkte auf den Wellenkronen tanzen. Hier in der Design-Heimat von smykker ist der Outdoor-Fan zuhause, ob sportlich beim Segeln, beim Fischfang oder auf Nature-Trekkings entlang endloser Küsten. Wenn die Wildnis ruft und er sich eins fühlen darf mit dem Ursprünglichen, fehlt im Rucksack neben dem Basic Survival Kit niemals eine gute Brille für den Durchblick, diesen Sommer natürlich in Mare-Blau. In ihrer Begleitung ist Mann am Ende seines Abenteuers, wenn der Moment des Feierns und ein paar ganz andere Schönheiten Skandinaviens warten, auf jeden Fall in Style dabei.
Man erobert Gletscher, deren kalte Wasserarme bis zum Nordmeer abfließen, wo Boote wie Farbpunkte auf den Wellenkronen tanzen. Hier in der Design-Heimat von smykker ist der Outdoor-Fan zuhause, ob sportlich beim Segeln, beim Fischfang oder auf Nature-Trekkings entlang endloser Küsten. Wenn die Wildnis ruft und er sich eins fühlen darf mit dem Ursprünglichen, fehlt im Rucksack neben dem Basic Survival Kit niemals eine gute Brille für den Durchblick, diesen Sommer natürlich in Mare-Blau. In ihrer Begleitung ist Mann am Ende seines Abenteuers, wenn der Moment des Feierns und ein paar ganz andere Schönheiten Skandinaviens warten, auf jeden Fall in Style dabei.
